Pelletofen für Liebenau
Wie wir zukünftig in Liebenau heizen
Ein Feuer im Ofen vermittelt weltweit ein idyllische Bild, ebenso in Liebenau. Doch diese empfundene Gemütlichkeit kann arbeitsintensiv sein: Holzscheite verbrennen rasch und müssen aus diesem Grund häufig nachgeworfen werden. Der Pelletofen hingegen legt sich selbst die Pelletmenge nach, welche für die gewünschte Temperatur im Raum benötigt wird.
2,5 Millionen Tonnen Pellets wurden im Jahr 2002 weltweit hergestellt. Über die Jahre nahm die Herstellung stetig zu: schon 2012 ließ sich eine Herstellung von 23 Millionen Tonnen verbuchen. Welche Gründe für einen Pelletofen sprechen und weshalb sich diese immer größerer Beliebheit erfreuen, werden Sie im Folgenden erfahren.
So unterscheiden sich Pelletöfen von Holzbrandöfen
Gute Neuigkeiten für Bewohner aus Liebenau: Prinzipiell sind Pelletöfen nicht so anders als Holzbrandöfen. Jedoch werden Pelletöfen nicht mit den altbekannten Holzscheiten befeuert – stattdessen finden speziell hergestellte Pellets Verwendung. Restholz wird hierfür gepresst, bis es die typische Pelletform hat. Dafür wird naturbelassenes, getrocknetes Restholz genutzt. Gestalt besonders energiereich: Sie verfügenüber 4,8 kW/h pro Kilogramm. Holzbriketts sind grundsätzlich das Gleiche, lediglich in einer größeren Form. Die Herstellung erfolgt ebenso durch Pressen: Durch die Komprimierung reicht die Energiedichte von 4,8 bis 5,5 kW/h. Praktisch bei elektrisch betriebenen Pelletöfen ist, dass diese nicht selbst nachgefüllt werden müssen. Aus einer integrierten Vorratskammer werden die Pellets automatisch in die Brennkammer eingeführt. Auch müssen Sie sich nicht mit Streichhölzern herumschlagen oder Feuerzeuge nachfüllen: Das Zündmodulübernimmt das Zünden des Feuers für Sie. Rauch werden Sie dabei lediglich wenige Sekunden sehen. Möchten Sie sich die Bedienung zusätzlich erleichtern, können weitere Fördersysteme, wie beispielsweise Fallkanäle, integriert werden.
Öl und Gas haben Pellets nichts entgegenzusetzen
Betrachtet man es exakt, ist der Energiegehalt eines Kilos Holzpellets und eines halben Liters Heizöl etwa gleichzusetzen. Das ist eine erfreuliche Bilanz: Holzpellets sind gegenüber Heizöl und Gas nicht im Nachteil. Es gibt sogar bedeutende Pluspunkte. Zurückzuführen ist das darauf, dass Pelletöfen von einem nachwachsenden Rohstoff betrieben werden, welcher in Liebenau direkt um die Ecke wächst, während fossile Brennstoffe lediglich noch begrenzt vorhanden sind. Ein nachhaltigere Herstellung in der Möbelindustrie ist auch hiermit möglich, dass aus ihren Abfallprodukten Pellets gepresst werden. Auch auf Holzschnitt ohne andere Verwendung trifft dies zu. Lange Transportwege sind nicht erforderlich, da Holz regional überall zur Verfügung steht. Aufgrund von Verbrennungsluftsteuerung undannähernd erreichter CO2-Neutralität ist das Heizen mit einem Pelletofen in Norddeutschland sehr umweltfreundlich. Die Motivation, sich für einen Pelletofen zu entscheiden, ist oftmals allerdings ebenfalls finanzieller Natur. Die Preise von Holzpellets überzeugen nicht nur Einwohner in Liebenau oder Lorup: Sie sind deutlich geringer als die Preise für Erdgas sowie Heizöl. Erwerben Sie einen wasserführenden Pelletofen, müssen Sie sich darüber hinaus nie wieder um Warmwasserkosten sorgen.
Aber warum sollte es ausgerechnet ein Pelletofen werden? Die Befeuerung ist bei Pelletöfen unaufällig einfacher als bei Holzscheitöfen. Pelletöfen sind für Bürger in Liebenau ebenso viel komfortabler zu verwenden, da eine direkte Benutzung der Pellets möglich ist und diese nicht wie Holzscheite erst langwierig getrocknet sowie dann ins Haus verbracht werden müssen. Weiterhin weisen sie im Vergleich zu Holzscheiten ein viel kleineres Gewicht bei größerem Energiegehalt auf. Die Energiedichte von Holzscheiten beträgt nämlich nur rund 2 kW/h, währenddessen die von Holzpellets fast bei 5 kW/h liegt. Nimmt man also je ein Kilo Holzscheite und Pellets, so kann mit den Pellets das 1,5-fache an Heizkraft erzielt werden.
Mit einem Pelletofen müssen Sie in Liebenau ebenso nicht mehr kompliziert das Holz stapeln sowie mehrere Streichhölzer abbrechen. Angezündet wird der Pelletofen über eine Funkfernbedienung. Das lästige Nachlegen bleibt dank der automatisch geregelten Vorratsbehälter ebenso aus. Anstatt alle paar Stunden nachlegen zu müssen, müssen Sie nur den Pelletbehälter spätestens nach 51 Betriebsstunden neu befüllen. Kohle sowie Holzscheite hinterlassen beim Verbrennen stets Ruß sowie Schmutz, Pellets hingegen sind für eine saubere Verbrennung bekannt. Mit unter 0,5 % ist der Aschegehalt von qualitativ hochwertigen Pellets sehr niedrig. Ebenso der Wassergehalt von Pellets ist mit unter 10 Prozent wesentlich geringer, ein gut abgelagerter Holzscheit weist eine Restfeuchte von etwa 19 % auf.
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